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1. CD-Recorder Philips CDR 880 (Stand Alone)
2. Magnetband Kassettendeck Technics RS-AZ7
3. DENON CD-Players DCD 1550AR
4. Kopfhörer Beyerdynamik DT 860
5. Vollverstärker DENON PMA 500AE
6. Festplatten/DVD Recorder Panasonic DMR EH65
7. Der Graphic Equalizer DBX 231 
8. Dynavox CS-PA1 Mini-Verstärker 2x50 Watt silber
9. Das Kompaktmischpult Phonic 642 D USB
10. Der Kopfhörer Beyerdynamik DT660
11. Der Kopfhörer Beyerdynamic DT880 Edition


1. CD-Recorder Philips CDR 880 (Stand Alone)

Als absoluter Musik und Tontechnikliebhaber habe ich mir den CD Recorder
Philips CDR 880 und vorher den CDR 870 gekauft, um eigene Musik-CD's und Demo-CD's herzustellen und vor allem meine alten Platten auf CD zu bringen.
Der Klang der aufgenommenen CD's ist gut, wenngleich auch etwas an Dynamik und Druck fehlt, aber das ist nur gering und kann akzeptiert werden. Auch Billig-CD Rohlinge lassen sich gut verarbeiten. Die Bedienung ist auch leicht.
Die Optik ist auch recht ansprechend.
Leider tritt auch bei diesem Gerät eine Erscheinung auf, die ich bereits vom Vorgängermodell, dem CDR870 kenne.
Nach einem gewissen Zeitraum, ca. 3/4 Jahr, beginnt der CD-Recorder Schwierigkeiten beim Finalisieren der CD zu machen, d.h. heißt der Finalisierungsvorgang dauert nicht mehr, wie normal 2 Minuten, sondern 4 Minuten und länger und hat sich im Extremfall nur noch durch das Ausschalten des Gerätes beenden lassen. Diese so aufgenommenen CD's laufen dann nicht oder nur ganz schlecht auf CD Playern der unteren und mittleren Preisklasse und in CD-ROM-Laufwerken gar nicht.
Desweiteren gibt es das Problem, daß scheinbar einwandfrei aufgenommene CD's, mit normaler Finalisierungszeit, normaler Aussteuerung, bei der Wiedergabe plötzlich stottern und springen, wie eine alte zerkratzte Schallplatte. Diese CD's laufen dann auch nicht in CD-ROM-Laufwerken, bleiben bei Wiedergabe auf CD-ROM-Laufwerken bei bestimmten Titeln hängen.
Das Problem des Finalisierens scheint bei Philips bekannt zu sein, denn bei meiner Reklamation wurde mir anstandslos ein Austauschgerät gegeben.
Alles in allem muß aber gesagt werden, wenn diese Geschichte beseitigt wird, ist es ein gutes Gerät.


2. Magnetband Kassettendeck Technics RS-AZ7

Als der alter HiFi-Freak stelle ich höchste Ansprüche an Tonqualität und Laufruhe.
Bisher mit noch keinem Kassettendeck zufrieden, stieß ich beim Umbau meiner Anlage u.a. auch auf Testberichte des Magazin "Stereoplay" . Auf Grund dieser Bericht beschaffte ich mir das Kassettendeck Technics RS - AZ7 vor knapp 2 Jahren. In dieser Zeit wurde das Gerät von mir sehr umfangreich und mit verschiedenen Musikgenres von Klassik bis Heavy- Metal und verschiedenen Kassettentypen gestestet. Auch im Härtetest bei meheren Diskothekeinsetzen wurde das Gerät eingesetzt.
Klanglich entspricht dieses Kassettendeck bis auf wenige Ausnahmen höchsten Ansprüchen. Die vorhandene 3 Kopftechnik ermöglicht während der Aufnahme
die stänige Vor- und Hinterbandkontrolle, so daß man ständig die Aufnahme auch akustisch im Griff hat. Die rückwandigen Anschlußbuchsen ermöglichen auch das Hinterbandsignal einem separatem Verstärker zuzuführen oder einem Effektweg eines Mischpultes. Klanglich ist eine kleine Einschränkung zu machen, bei großen Symphonieorchstern mit hoher Dynamik geht ein klein wenig Dynamik verloren.
Die besten Erfahrungen habe ich gemacht beim Einsatz der Chromkassette
MAXEL XLS. Ein Einsatz von Reinmetallkassetten brachte keine Verbesserung, sondern meiner Meinung nach sogar einen Dynamikverlust, obgleich der Recorder dafür ausgelegt ist. Auch der Einsatz von Kassetten in sogenannter Studioqualität von BASF brachte auch nicht mehr.
Also vom Klank her kann man sagen, in Verbindung mit der MAXEL XLS Kassette genügt der Recorder höchsten Anprüchen , bis auf kleine Abstriche.
Die Mechanik ist nicht so ganz überzeugend, da recht laut. Die gesamte Steuerung der Mechanik scheint über Relais zu gehen und bei jeder Tastenbetätigung hört man entsprechendes Klicken.
Auch stört mich beim schnellen Vor- und Zurückspulen, daß das Band relativ spät und meiner Meinung nach zu gering abgebremst wird, dadurch kann es zu Bandüberdehnungen und Verformungen kommen, allerdings bis jetzt noch nicht aufgetreten.
Negativ ist auch der sehr schnelle Abrieb der weißen Farbe bei der Tastenkennzeichnung.
Ansonsten, auch im Diskothekbetrieb ein störungsfreies zuverlässiges Gerät.



3. DENON CD-Players DCD 1550AR

Als HiFi -Freak war ich wieder einmal beim Imbau und Umstellen meiner Anlage und dem ausmustern älterer Geräte. Da stieß ich in der
" Stereoplay " auf eine Beschreibung des DENON CD-Players DCD 1550AR.
Auf Grund dieser Beschreibung ging ich in die Spur um diesen CD-Player zu testen und zu beschaffen. Bewaffnet mit 4 eigenbespielten CD's und 3 industriell produzierten CD's, jeweils aus verschiedenen Genres zog ich los um vorgenannten CD-Player im Handel erst einmal zu testen.
Schon die kurzen Anspielmöglichkeiten und Testmöglichkeiten beim Händler ließen mich aufhorchen und ließen schon vor Ort keinen Wunsch übrig, so daß das Gerät gleich gekauft wurde.
Dieser CD-Player steht nun reichlich 1 1/4 Jahr bei mir und läßt in punkto Klang absolut keine Wünsche offen. Einen präziseren, kristallklareren und dynamischeren Klang habe ich noch nicht gehört.
Auch die Kraft u. Wucht des Klanges die er rüberbringt ist absolut phantastisch. Da ich ein sehr vielseitiger Hörer bin, angefangen bei ausgewählter Klassik über Pop, Schlager , Rock'n Roll, Rock, Phillharmonic Rock, Hardrock bis hin zu Jazz u. Swing habe ich diese Genre alle getestet. Wobei klanglich fast kein Wunsch übrig blieb. Nur beim Hardrock klingt er ein klein wenig zu weich.
Aber gerade bei Jazz und Instrumentalmusik liegt hier wieder der Vorteil. Er bringt einen vollen weichen Bass herüber. Dieser phantastische Klang ist wahrscheinlich auf den eingebauten Alpha-Prozessor und die interne Umwandlung des 16 Bit Signal in ein 20 Bit-Signal zurückzuführen.
Austattung mit Fernbediehnung, programmierbar, Zufallswiedergabe, Spitzenpegelsuchlauf, Ausblendeinrichtung, verschiedene Zeitanzeigen, Autospace uvm. und Design lassen keine Wünsche mehr offen. Besonders gut finde ich den im Pegel regelbaren Ausgang.
Auch im Härtetest, Einsatz im Diskothekbetrieb, gab es nur ein ganz geringfügiges Problem. Der drehbare Knopf zur Titelweiterschaltung am Gerät bekam einen Wackelkontakt.
Alles in Allem ein Gerät, wo Preis und Leistung mehr als passen.
Ich habe schon CD-Player von 2000,- DM an aufwärts gehört, die mich klanglich lange nicht so überzeugt haben wie der DENON DCD 1550AR.
Wirklich ein Spitzengerät.

4. Kopfhörer Beyerdynamik DT 860

Seit einiger Zeit war ich auf der Suche nach einem zweiten neuen Kopfhörer für mein kleines Heimstudio.
Zu meinem alten Kopfhörer, ein Beyerdynamik DT 531 nicht mehr ganz taufrisch, wird zusätzlich zu dem DT531, ein weiterer Kopfhörer gebraucht um gleichzeitig an verschiedenen Punkten des Studios die hochwertigen Musikaufnahmen abzuhören.
Also ging ich auf die Suche, trotz der hohen Anzahl an Kopfhörern, die von den unterschiedlichsten Händlern angeboten wurden, war nichts vergleichbares zum DT 531 von Beyerdynamik zu finden. Klanglich konnte mich kein im Handel erhältlicher Kopfhörer überzeugen. Also wandte ich mich direkt an den Hersteller, die Firma Beyerdynamik. Denen mein Dank gebührt für den hervorragenden Service. Man hat mir mehrere Kopfhörer, kostenlos, für mehrere Wochen zum ausführlichen Test, ohne Vorkasse, überlassen. Dazu an dieser Stelle nochmals dafür vielen Dank.
Letztendlich habe ich mich für den Kopfhörer des Herstellers Beyerdynamik mit der Bezeichnung DT 860 entschieden.
Dieses Teil hat mich beim Hersteller 270 Euro gekostet und ist meiner Meinung nach vom Preis-Leistungsverhältnis das beste für mich und meine Ansprüche.

Der Hersteller:

Beyerdynamik GmbH & Co. KG
Theresienstraße 8
74072 Heilbronn - Germany Phone: +49 (0) 7131 / 617 - 203
Fax: +49 (0) 7131 / 617 - 499
E-Mail: kraft@beyerdynamic.de
Internet: www.beyerdynamic.com

Die technischen Details:
Technische Daten
Wandlerprinzip Dynamisch
Arbeitsprinzip offen
Anschlussstecker Vergoldeter Stereoklinkenstecker 3,5 mm & Adapter 6,35 mm (verschraubt)
Gewicht ohne Kabel 340 g
Übertragungsbereich 5 - 35.000 Hz
Nennimpedanz 32 Ω
Kennschalldruckpegel 97 dB
Klirrfaktor < 0,2%
Nennbelastbarkeit 100 mW
Art der Ankopplung an das Ohr: Ohrumschließend
Nennandrückkraft 2,8 N
Kabellänge 3 m / einseitig

Das Aussehen:

Der Kopfhörer ist fast komplett silberner Farbe hergestellt in sehr gutem elegant wirkenden Design und mechan. sehr stabil. Er wirkt in seinem Aussehen ebenfalls sehr solide und hinterlässt einen sehr positiven Eindruck. Die Verarbeitung ist klasse und äußerst solide.

Der Klang:
°°°°°°°°°°°
Der DT860 löst meiner Meinung nach sehr fein und detailgetreu auf und unabhängig von der Musik bleibt er sehr klangneutral - Ich denke er ist ein exzellenter Hörer und besonders fürs Monitoring geeignet
Er ist Spitzenkopfhörer für Klangfanatiker und Puristen, die neben Pop und Rock, Hörbüchern und Jazz auch mal mit Beethovens vierter Symphonie ihren Ohren schmeicheln wollen. Ein vollendeter Klang in puristischer Form, bestens geschaffen für die unterschiedlichsten Audioansprüche. Er liefert einen linearer Klang mit hervorragender räumliche Abbildung.
Die Umweltgeräusche werden zwar gedämpft, bleiben aber noch noch wahrnehmbar (offenes Prinzip).

Mein Fazit:
Dieser Alleskönner unter den Spitzenkopfhörern hat die Stärken des offenen Hörersystems, mit dem Ergebnis eines vollendeten Klang in reinster Form, geeignet für alle Audioansprüche und dieser offene, dynamische Kopfhörer wird dazu noch vollständig in Deutschland hergestellt. Der DT 860 ist mit zwar mit seinem Preis um die 270 Euro ein etwas teures Vergnügen, wobei allerdings die Betonung auf "Vergnügen" liegt, denn er hat einen absolut makellosen Klang und ist spitzenmäßig verarbeitet. Er wiegt zwar 340 Gramm, dies fällt wegen des hohen Tragekomforts des halboffenen Hörers auch bei längerem Hören kaum auf. Ein Top-Kopfhörer für alle Klang-Gourmets

5. Verstärker DENON PMA 500AE

In vielen Fällen benötigt man um die Musik aus den heimischen Boxen klingen zu lassen einen Verstärker (außer man hat einen Receiver). Bisher hatte ich einen Verstärker vom Typ Grundig Fine Arts V1, der nun nach 10 Jahren seinen Geist aufgegeben hat. Also ging das suchen nach einem neuen Verstärker los, der sehr gut klingen sollte, aber auch nicht zu teuer sein sollte und über die entsprechenden Anschlüsse verfügt. Während man in der Vergangenheit die Qual der Wahl hatte, ist jetzt doch das Angebot recht eingeschränkt, da man mehr und mehr zu Heimkinosystemen und Receiver übergeht, das wollte ich aber nicht. Ich will nur meine Musik hören und alles was mit Musik zusammenhängt machen können und mehr nicht.
So bin ich nach langem vergleichen und testen der Verstärker bei mir zu Hause, dann auf den DENON PMA 500AE gestoßen, der mir dann auch gleich sofort gefallen hat.Im Lieferumfang des Gerätes ist neben dem eigentlichen Verstärker auch noch zusätzlich eine Fernbedienung enthalten, mit der man auch CD-Player, Kassettengerät und Tuner von DENON steuern kann, so man hat, des weiteren im Lieferumfang 2 Batterien, sowie eine Bedienungsanleitung die gut verständlich ist. In der Bedienungsanleitung sind auch kurz und knapp die wichtigsten technischen Daten angegeben:
Ausgangsleistung: 2 x 45 Watt(8 Ohm)/2 x 70 Watt(4 Ohm)
Anschlüsse: 6 (Phono, Tape, Tuner, CD, Video und Aux)
Kopfhörereingang
Signal/Rauschabstand: 105 dB, außer Phono: 84dB
Eingangsempfindlichkeit 100mV/ 47kOhm außer Phono: 2,5mV/47KOhm
Klangregelung: +/- 8dB
Loudnessfunktion - Zur Anhebung von Bässen und Höhen bei geringen Lautstärken, macht den Klang bei geringen Lautstärken voller und kräftiger
2 Boxenpaare anschließbar
Gewicht: 6 kg
Maße:434x121x337 mm (Breite x Höhe x Tiefe)
Klirrfaktor: 0,7%
100 kHz Bandbreite für DVD-Audio und SACD

Die Vorteile des Gerätes
+++++++++++++
Die Vorteile liegen bei diesem Gerät zu erst einmal im Preis von 199 € ua. bei den ausreichend hinten plazierten Eingängen für andere Audioquellen, wie zBsp. Plattenspieler, Kassettendeck, Tuner, CD oder ein Videorecorder bzw. DVD Player. Diese lassen sich bequem über dieses Gerät zu einer heimischen HiFi - Anlage zusammenstellen. Zudem sind die einzelnen Regelmöglichkeiten für Bass, Höhen und Tiefen und die Lautstärke mit praktischen Drehreglern ausgestattet und nicht wie heute vielerseits üblich mit Tipptasten.
Durch die übersichtliche Anordnung der Bedienelemente an der Frontseite des Gerätes ist die Bedienung kinderleicht und man genießt durch den selbstverständlich vorhandenen ausgezeichnete Klang einen ausgezeichneten Musikgenuss.

Nachteile
+++++++++++++++
Bis auf 2 Kleinigkeiten konnte ich bisher keine Nachteile feststellen.
1. die Verstärkerleistung, könnte ein klein wenig größer sein, wobei für den Heimgebrauch eigentlich ausreichend, nur sinkt ja bekanntlich mit steigender Leistung, bei kleineren Lautstärken der Klirrfaktor, da man nicht soweit aufdrehen muß.
2. für meinen Geschmack könnte der Regelumfang für die Klangregler etwas größer sein, ist mit +/- 8dB etwas schwach, aber für normale Musikwiedergabe ausreichend.

Klangqualität
++++++++++
Die Klangqualität ist selbstverständlich auch lautsprecherabhängig wobei ich an diesem Verstärker 2 Noname 100W Boxen betreibe, mit einwandfreiem Klang, guter Höhenwiedergabe, kräftigem Bass und guter Raumtiefe, mit einem besserem Boxenpaar ließe sich sicher noch mehr herausholen.
Auch über den Kopfhörerausgang klingt er sehr gut, ebenso mit brillanten Höhen und kräftigem Bass, sowie guter Raumtiefe. Allerdings betreibe ich auch 2 ausgezeichnete Kopfhörer von Beyerdynamik den DT 860 und den DT 531 an diesem Ausgang.

Fazit
++++
Der Verstärker ist auf jeden Fall sein Geld wert. In dieser Preisklasse würde ich ihn in der Spitzenklasse ansiedeln. Sein klasse Klang, die solide Verarbeitung und die kinderleichte Bedienung, mit reichlichen Anschlüssen empfehlen ihn auch als Einsteigermodel für HiFi-Anfänger

6. Festplatten/DVD Recorder Panasonic DMR EH65

Da vor kurzem mein Videorecorder den Geist aufgegeben hat, musste ich mir ein neues Gerät zulegen, damit ich weiterhin meine Urlaubs- und Reisefilme von der Videokamera auf ein anderes Medium zum archivieren überspielen kann. Ich entschied ich mich mit der Zeit und dem Stand der Technik zu gehen und entschied mich für einen DVD Recorder. Dabei war mir von Anfang an eine ausgezeichnete Bild- und Tonwiedergabe äußerst wichtig. So ganz nebenbei fand ich es gut, wenn der Recorder einfach und schnell zu bedienen ist und auch sonst einiges an Komfort zu bieten hat. Auch war mir eine große Festplatte zur Zwischensicherung (Zwischenspeicherung wichtig. Ich entschied mich daher für den Panasonic DMR EH65, der preislich bei 500€ lag und alles das bietet, was ich mir vorstelle.
Ich habe mir dieses Gerät vor 4 Wochen zugelegt und bin total begeistert davon. Das Gerät hat eine super Verarbeitung, die Bedienungsanleitung ist leicht verständlich, die Aufnahmequalität ist wirklich super, und die elektronische Programmzeitschrift erleichtert einem das Aufnehmen. Das Menü ist auch sehr benutzerfreundlich gestaltet, so dass man kein Abitur dafür braucht

Technische Details
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DVD-Recorder HDD - Festplattenkapazität: 250GB
Wiedergabeformate: DVD-Audio, DVD-Video, DVD-RAM, DVD-RW, DVD-R (DL),  
                            DVD+RW, DVD+R, JPEG, MP3, DivX, SVCD, Video-CD, Audio-CD - Aufnahmeformate:   DVD-RAM, DVD-RW (VM), DVD-R, DVD-R (Dual Layer), DVD+RW, 
                            DVD+R, DVD+R (Double Layer)
Aufnahmeton:         Dolby Digital 2.0
Aufnahmemodus:     LP, EP - MPEG-Encoder
Video D/A-Wandler: 108 MHz
Audio D/A-Wandler: 192 KHz
Tuner:                   PAL B/ G/ H-Secam B-G - Timer - Time-Slip - Guide Plus,
                            EPG
Kindersicherung
Anschlüsse:            HDMI-Ausgang, DV Eingang, SD-Karten-Slot,
                            Komponentenausgang, 2 x Scart-Anschluss, Front-AV,
                           S-Video Ausgang, Video-Ausgang, Audio Ausgang,
                           optischer Digitalausgang
Maße:                   43,0 x 5,8 x 32,9 cm - Gewicht: 4,4 kg

Design
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Das Design war mir von Anfang an sehr Wichtig. Es musste sich in meinem Wohnzimmer gut machen. Deswegen auch die Entscheidung für den
Panasonic Recorder. Der ist nämlich in schickem Silber.
Die Maße sind wie folgt: 43,0 x 5,8 x 32,9 cm. Er sehr sieht einfach gut a

Lieferumfang:

Der Panasonic DMR-EH65 wurde sehr gut verpackt geliefert und enthielt alle nötigen Zubehörteile um sofort betriebsbereit zu sein (Scart-Kabel, Antennenkabel, Fernbedienung mit Batterie, etc.). Es fehlt aber ein HDMI-Kabel.

Inbetriebnahme/Handbuch:

Die Inbetriebnahme ist total vorbildlich super einfach. Nach dem Anschluss und em Einschalten werden alle wichtigen Einstellmöglichkeiten vom Gerät "schrittweise" automatisch angezeigt (Senderübernahme, Bildschirmformat, elektronischer Programmführer, etc.). Auch Anfänger werden dabei wohl kaum auf Probleme stoßen.
Ein Tipp: Die EPG-Daten (eletron. Programmzeitschrift) erst später laden lassen. Der Vorgang dauert sehr lange und blockiert das Gerät erst einmal für über mindestens 2 Stunden.
Das Handbuch ist git verständlich und übersichtzlich aufgebaut und wird von mir ab und zu genutzt um selten benutzte Funktionen nachzuschlagen Bild- und Tonqualität:Die Bild- und Tonqualität ist absolute Spitze bei diesem Gerät. Das Gerät verfügt über verschiedene Qualitätsstufen für die Aufnahme, die unterschiedlich viel Speicherbedarf benötigen. Im wesentlichen sind es 3 brauchbare Qualitätsstufen (XP = beste Qualität):
XP: 1 Stunde verbraucht ca. 4,7 GB ( = 1 DVD-R)
SP: 2 Stunden pro 1 DVD-R
LP: 4 Stunden pro DVD-R
… weitere Möglichkeiten bis zu z.B. 6 Stunden Aufnahmemedien
Der Panasonicrecorder ist ein wirklicher Allesfresser, der neben der klassischer DVD auch DivX abgespielt , ist inwischen Standard. Spitze aber ist die Abspielmöglichkeit von MP3-DVDs. Die Titelnavigation könnte etwas besser sein.
Auch von den Rohlingen wird alles geschluckt. Auch die billigsten DVD-R Rohlinge haben bei mir noch keine Probleme verursacht. Auch ist der Einsatz von Double-Layer Rohlingen möglich. Blueray oder HD-DVD geht allerdings noch nichtDie Bedienung
Die Bedienung ist durch die Menüs sehr übersichtlich und einfach. Sogar besonders technikaffine Menschen kommen problemlos damit zurecht, ohne eine stundenlange Einweisung zu benötigen.
Funktionen:
1. EPG (Electronic Program Guide)
Der Electronic Program Guide ist ein prima Verfahren zur Programmierung von Sendungen. Hier kann wie in einer Fernsehzeitschrift blättern, der Titel wird automatisch übernommen..
Die Programmierung über den EPG ist super einfach. Einfach die Sendung auswählen, und schon ist die Sendung programmiert.
Während der Aufnahme könnte man dann auch alte Aufnahmen anschauen und sogar die aktuelle Aufnahme zeitversetzt ansehen und dabei auch die Werbung überspringen.
Gibt es bei Sendungen Überschneidungen wird man von dem Gerät einen darauf hingewiesen.2. Camcorder:
Über ein Firewire-Kabel können Mini-DV-Camcorder direkt angeschlossen werden. Sobald der Recorder in den Pause-Status versetzt wird und die entsprechende Option aus dem Menü des EH65 auswählt, startet die Aufnahme automatisch. Man braucht dann nur noch abwarten bis das Band überspielt wurde. 3. Kopie von DVDs auf Festplatte
Sehr schön ist auch die Möglichkeit DVDs auf Festplatte zu kopieren
Man kann mit diesem Gerät natürlich auch direkt auf DVD aufnehmen. Dies wird allerdings von mir wenig genutzt, ich ziehe es vor zunächst auf Festplatte aufzunehmen und dann auf DVD zu kopieren. 4 . Archivieren auf DVD
Soll die Sendung auf DVD archiviert werden, kann man durch die Funktion Kapitel die Werbung herausschneiden. Das Brennen auf DVD ist dann ebenso kinderleicht wie das Aufnehmen, jeder DVD-Rohling wird erkannt und wenn notwendig gleich formatiert.
Über das Direct-Menü werden die Sendungen ausgewählt und am Ende wird eine DVD erzeugt, die nach der Finalisierung auch auf anderen DVD-Playern abgespielt werden kann.5. Wiedergabe
Bei Wiedergabe wird man mit einem Menü verwöhnt, daß einem die aufgenommen Sendungen incl. Bildvorschau anzeigt. Wird eine Sendung ausgewählt, startet der Film innerhalb eines Fensters. Toll ist auch die Funktion Timeshift: damit kann man das aufnehmende Programm bereits anschauen während der Rest noch aufgenommen wird. Seht schön ist auch der Schnellstart. Wenn der Rekorder aus war, kann er trotzdem innerhalb von Sekunden eine Aufnahme starten
Fazit:
Die Anschaffung des Geräts wurde von mir noch nicht bereut. Der Recorder lässt sich leicht bedienen, die Funktionen sind für meine Bedürfnisse vollkommen ausreichend und er hat eine tolle Bild- und Tonqualität. Sehr schön ist es auch, wenn man einfach den Recorder an die Stereoanlage anschließt, schon benötigt man keinen CD Player mehr.
Der Recoder erfüllt vollständig meine Erwartungen, Filme möglichst schnell und einfach aufnehmen und qualitativ hochwertig abzuspielen. Dies macht dieser Reorder fast perfekt.
Die Aufnahmequalität wird sogar noch von meinen schon hohen Erwartungen übertroffen. Das Nachbereiten von Filmmaterial kommt beim DMR-EH65 allerdings etwas zu kurz, nur Schneiden und Titelvergabe ist möglich. Aber Summa Sumarum bin ich mit den Leistungen des Gerätes sehr zufrieden. Meine persönlichen Favoriten dieses Gerätes sind:
- Programm Guide mit Aufnahme-Programmierung auf Tastendruck (EPG Plus)
- Schnellstart (dauert etwa. 2 Sekunden wenn ausgeschaltet)
- MP3 Abspielmöglichkeiten
- Schauen während noch aufgenommen wird (Timeshift, DVD separat)
- 250 GByte Platte für über 100 Stunden Aufnahme in Topqualität (SP Modus)

7. Der Graphic Equalizer DBX 231  

Zur Vorgeschichte: Bis vor einiger Zeit verwendete ich in meinem kleinen Heimstudio einen digitalen Soundprozessor DSP. Dieser hat nun nach einigen Jahren seinen Geist aufgegeben. Laut entsprechenden Fachwerkstätten eine Reparatur sinnlos oder viel zu teuer. Also war ich auf der Suche nach einer entsprechenden Alternative. Nach langem Suchen bin ich dann beim DBX 231 hängen geblieben, dieser erschien mir für meine Zwecke das optimale Preis-Leistungsverhältnis zu bieten und dies hat sich bestätigt. Ich kaufte mir den dbx 231s zur Bearbeitung von Live-Musik hauptsächlich Keyboard und Gitarre, sowie zur Bearbeitung von CD’s und Schallplatten (eine Art Remastering). Es ließ sich einfach anschließen und einstellen, der Klang ist astrein und ich bin voll auf zufrieden.   Nun zum Gerät: Der Aufbau: Der dbx 231 ist ein zweikanaliger Graphic-Equalizer mit 20 mm Fader. Der regelbare Frequenzbereich liegt gemäß ISO Standard bei 20 Hz – 20 kHz.. Das Gerät verfügt u.a. über einen Input Gain Regler, damit lässt sich der Eingangspegel um bis zu  +/- 12 db anpassen. Ein zuschaltbarer Bessel Filter mit einer Regelbreite von 12dB je Oktave bei 50 Hz funktioniert als Low-Cut. Der Regelbereich der Fader lässt sich von +/- 6 db auf +/- 12 db umschalten. Der Dynamik Bereich ist > 108 dB.Die Ein- und Ausgänge sind symmetrisch oder asymmetrisch ausgeführt und jeweils parallel auf XLR und Klinke, ebenso sind diese Ein- und Ausgänge HF gefiltert. Am Ausgang wird der Pegel über 4 LED’s angezeigt und eine Clip LED meldet Übersteuerungen innerhalb des EQ’s. Dazu gibt es zwei 31-Band-Kanäle mit 1/3-Oktave und nicht leitenden Nylon Schieberegler.   Eigenschaften Zwei 31-Band, Constant-Q 1/3-Oktave Frequenzbänder Schaltbare Anhebung / Absenkung Bereiche von ± 6 dB oder ± 12 12dB pro Oktave 50 Hz Low-Cut-Filter Frontplatte Bypass-Schalter ± 12 dB Gain Bereich 4-Segment-LED-Leitern für die Überwachung der Ausgangspegel XLR-und Klinken Inpts-und Ausgänge Interner Ringkerntransformator Frequency repsonse von <10 Hz bis> 50 kHz Dynamikbereich von mehr als 108dB Fazit: Das Gerät hat sich auch optisch in meine Anlage hervorragend eingefügt und ist außerdem in seiner Form, Farbe und sonstiger Gestaltung auch Wohnzimmer tauglich.  Das Gerät arbeitet seit einiger Zeit problemlos und zuverlässig im fast Dauerbetrieb.  Im Gegensatz zu einigen Kommentaren und Bemerkungen in verschiedenen Foren, kann ich kein Rauschen, kein Brummen o. ä. feststellen, zumindest ist mir und verschiedenen anderen Personen, denen ein sehr gutes Gehör bescheinigt wird,  nichts aufgefallen. Der Klang ist also unserer Meinung nach sehr gut und der Preisklasse entsprechend. Die Verarbeitung ist gut und solide, macht einen haltbaren Eindruck. In den Anschlüssen sitzen Kabel und Stecker absolut wackelfest und zuverlässig. Die Knöpfe und Fader sind stabil, nicht wabbelig, gehen leicht starff, nicht zu leichtgängig und nicht zu straff.
Stellt man die Fader auf 0dB  (neutral), so rasten sie mit einem Klick ein, man merkt sofort, dass man wieder genau auf 0 dB gestellt hat. Die Low-Cut funktioniert auch einwandfrei und mit den richtigen Einstellungen macht das Gerät genau was es soll.
Allerdings, aufgepasst, ist ein Tuner in die Anlage integriert, der sein Antennensignal über eine Kabelnetz, in diesem Fall „´Kabel Deutschland“ bezieht, so sollte man in die Antennzuleitung einen Mantelstromfilter setzen, sonst kommt es zu Brummerscheinungen, die man allerdings auch durch abziehen der Antennenleitung unterbinden kann. Aber alles in Allem wurden meine Erwartungen an das Gerät voll erfüllt. Selbstverständlich kann man nicht die gleiche Qualität wie bei HighEndGeräten erwarten, aber für diese Preisspanne kann man nicht meckern. Guter Sound zum fairen Preis.  

8. Dynavox CS-PA1 Mini-Verstärker 2x50 Watt silber

Der Dynaxox CS-PA1 istk leiner HiFi-Verstärker mit guter Ausstattung. Er ist als Verstärker für den Computer Bereich, oder als kleiner Verstärker für den mobilen Einsatz, als Zweitgerät besonders geeignet. Sehr kleine Maße und ein für die Verhältnisse klasse Sound zeichnen diesen Mini-HiFi-Verstärker aus.  

1.Die Verarbeitung und Optik

Die Optik ist recht ordentlich, wenn sonderlich berauschend, da das ganze doch eher auf Leistung und Funktion ausgelegt ist, denn als auf super Optik. Trotzdem ist die Optik so, dass dieses Gerät auch Wohnzimmer tauglich ist. Das Gehäuse wirkt recht solide und anständig verarbeitet. Den von manchen Kritikern beschriebenen starken Geruh nach Chemikalien und Lack kann ich nicht feststellen. Dies alles  ist mir jedoch mehr als recht, denn bei solchen Geräten geht es im Endeffekt mir ja immer nur darum was diese Geräte leisten und dass die Geräte ihren Zweck erfüllen . Das ist hier schon einmal ok.
An der Front befinden sich einige Drehregler,dabei u.a. ein großer Lautstärkeregler, ein ON/OFF Schalter für 3D Sound, sowie auch ein Umschalter für die Eingänge  3 Eingänge CD/Tuner/Tape. Außerdem findet man stufenlose Drehregler für Bass und Höhen. Außerdem findet sich hier auch der Netzschalter und eine Buchse für den Kopfhöreranschluß. An der Rückfront findet man 4  Paar Chinchbuchsen, davon einer als Ausgang für Aufnahmen auf CD-Recorder, Kassette usw., desweiteren befinden sich hier die Klemmen für die Lautsprecherboxen. Ich habe mich entschlossen nur diesen Kopfhöreranschluß zu verwenden, da ich den Verstärker nur dazu nutze das Signal meiner externen Soundkarte vom Notebook so zu verstärken, damit ich einen hochwertigen und hochohmigen Kopfhörer mit entsprechender Lautstärke betreiben kann.

2. Technische Daten

-  Vollverstärker
- Nennleistung 2x25Watt , 2x 50Watt max. Musikleistung ( die angegebene Leistung habe ich nicht gemessen, wird aber von mir rein vom   Hören her angezweifelt )
 - Frequenzgang 20Hz - 30kHz
 - Lautstärkeregelung über großen Drehregler
- getrennte Bass- und Höhen-Regelung
 - Eingangswahlschalter
 - zuschaltbare 3D Raumklangsimulation
   ANSCHLÜSSE
3x Cinch Eingänge (Stereo)
1x Lautsprecherausgang (Stereo - Klemmvorrichtung)
1x Kopfhörerausgang frontseitig
1x Netzanschluss (230V incl. Kabel)  

3.    
Die Praxis
Die Klangqualität des Verstärkers ist für seine Verhätnisse gut, es ist natürlich kein High End, was bei diesem Preis auch keiner erwarten wird.   Die Nutzung des Verstärker ist unkompliziert, und wie bereits gesagt  ist der Sound schon gut, so dass nichts negatives sagen kann. Dieser kleine Verstärker erfüllt auch alle normale Anforderungen, wie sie am PC usw. auftreten voll und ganz. Mit  dem (gefühlten) Klirrfaktor und dem Frequenzgang bin ich sehr zufrieden, was vielleicht auch der guten getrennten Höhen- und Tiefenregelung.   Vorteilhaft sind beim PA-1 die kleinen Abmessungen, die drei Eingänge (sowie ein Audioausgang) und die Klemmen für Lautsprecherkabel, die auch sehr dicke Querschnitte aufnehmen. Die Anschlüsse sind stabil und gut. Der Netzstecker hat ein Erdungskabel und von einem Brummen des Verstärkers, welches einige Kritiker vernehmen wollen,  kann ich nichts hören. Auch kann ich keine schlechten Gerüche ( chem. Gerüche  nach Lack u.ä.) feststellen, die der Verstärker laut einigen Kritikern abgeben soll.

4.    
Fazit:
Ich bin alles in allem von dem Gerät positiv überrascht . Der Verstärker ist eine gute Leistung zum angemessenen Preis. Er ist ein kleines, schönes Gerät, das genau das macht was es machen soll, und keinerlei Spielereien hat. Der Preis ist dazu ist ebenso ok. Das einzige, was man bemängeln könnte, dass etwas mehr Leistung vielleicht nicht verkehrt wäre. Ich betreibe den Verstärker  an einem Notebook von ASUS mit einer externen Soundkarte von TERRATEC zusammen mit einem Kopfhörer Beyerdynamik DT 531 bin mit dem Klang voll auf zufrieden. Ein Rauschen und Brummen kann ich nicht hören.


1.Vorgeschichte
Für meine Hobbys das Homerecording und Mastering , Musikproduktionen und das Musik hören, hatte ich mir ein kleines Heimstudio aufgebaut mit einem Noname 6 Kanal-Stereo Mischpult aus koreanischer Produktion. Nun gab es aber nun Probleme mit den einzelnen Flachbahnreglern für die einezelnen Kanalzüge. Die Werkstatt war der Meinung deartige Regler sind nicht mehr beschaffbar und die Reparatur mit Sicherheit teurer als ein neues Mischpult. Also musste ein neues Mischpult ran. Dies war aber leichter gesagt als getan. Das Problem lag in der Anzahl der benötigten Stereokanäle. Ich brauchte mindestens 6 Stereokanäle und da ging die Sucherei erst richtig los, im Amateur- und Heimbereich gab oder gibt es nur noch wenige Mischpulte und kaum eines hat 6 Stereokanäle. Also dachte ich gehe in den Profibereich aber auch hier war ich fast chancenlos. Hier gibt es zwar Mischpulte mit unendlich vielen Kanälen, aber eben keine 6 Stereokanäle, es sind fast alles Monokanäle. Ein Händler gab mir dann den Tip ein Mischpult aus dem Profibereich zu nehmen, in dem die Kanäle identisch im Aufbau sind und kaum Abweichungen haben, da könnte ich dann jeweils immer 2 Monokanäle zu einem Stereokanal zusammenfassen und verwenden. Er empfahl mir einen 10-Kanal Kompaktmixer mit Kompressoren und USB Schnittstelle, das Phonic AM642D USB. Das Mischpult wurde dann von mir in meiner Anlage gründlich getestet und für gut befunden und gekauft.  

2. Allgemeines
Das  Mischpult AM642D USB ist eine Entwicklung für all diejenigen Anwender, die einen handlichen Mixer für kleine oder mittlere Beschallungen, für Recording und Mastering Anwendungen, oder für Video-Vertonung benötigen. Es enthält u.a. hochwertige Mikrofonvorverstärker mit sehr geringer Verzerrung,  einem weitem Dynamikbereich und mehr als ausreichenden Verstärkung für einen exzellenten Klang. 6 Mono-Kanalzüge und 4 Stereokanäle sind vorhanden, die 6 Mono-Kanalzüge sind mit einem einfach zu bedienenden, aber sehr effektiven Kompressor / Expander ausgestattet, um Instrumente oder Stimmen druckvoller und in der Mischung besser hörbar zu machen. Die 6 Mono-Kanalzüge haben sowohl XLR-  als auch Klinkeneingänge zur Verfügung, wobei die XLR Eingänge als Mikrofoneingänge konzipiert und die Klinkeneingänge als Line Inn –Eingänge gedacht sind.  Die Mikrofone können dabei mit einer Phantomspannung versorgt werden. Bei den 6 Monokanälen verfügt jeder einzelne Kanal über einen Kompressor und einen Pegelvorregler sowie eine parametrischen Regler für die Mitten, sowie Regler für die hohen und tiefen Frequenzen. Die Klangregelung bei den Stereo-Kanälen besteht allerdings nur aus vier Festfrequenzen. Allen Kanälen ist gemein, sie haben 3 Stereo-Aux-Wege, Panorama-Potentiometer und Kanal-Fader. Ein eingebautes Effektgerät verfügt über einen 32-bit Wandler und hat 100 Multieffektprogramme und ausgesuchte Testsignale zum Testen einer Audioanlage (Reverb, Delay/Chorus, Flanger/Phaser, Pan/Tremolo, der sogenannte Combo-Verb, Tap Delay, Test Tone und sogar Pinknoise , lässt sich sogar per Taster oder Pedal steuern).
Eine integrierte USB 2.0 Schnittstelle gibt die Möglichkeit einen PC oder Mac einfach und problemlos anzuschließen, um die Stereosumme verlustfrei in CD-Qualität aufzuzeichnen. Das Mischpult verfügt über  vielfältige Routingmöglichkeiten. Es verfügt u.a. über zuweisbare Subgruppen, die sowohl auf die Summe geroutet werden können, als auch auf separate Gruppenausgänge. Die Control-Room Ausgänge beschallen bei kleinen Recordingsituationen den Regieraum und können aber beim Liveeinsatz auf der Bühne einen Nebenraum mit Klang versorgen. Ein 9-Band Graphicequalizer ist auch an Bord , von dem man allerdings keine Wunder erwarten sollte, aber trotzdem geeignet, einen Raum im Klang etwas anzupassen.  

3. Die technischen Daten
- 10-Kanal Kompaktmixer mit Kompressoren und USB Schnittstelle
- 6 Mic / Line Mono Kanäle mit Inserts und Kompressor/Kompander mit   
   Phantomspeisung, mit einer 3-Band Klangregelung mit parametrischen Mitten
- 4 Stereo Line-Inn  Kanäle mit 4-Band Klangregelung
- 16-bit / 48 kHz USB Schnittstelle für Aufnahme- und Wiedergabe
- 3 Ausspielwege
- 2 Stereo Aux Returns
- Effektprozessor mit 113 Effektprogrammen
-  9-Band Graphicequalizer
- Internes Netzteil

4. Plus/Minus
Zusätzliche Pluspunkte für den Mixer: sehr guter Klangrobustes GehäuseFader mit WiderstandSehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
Minuspunkte sind : ·       
Potentiometer  passen nicht ins positive Gesamtbild, wirken etwas billig .    
Aufbau ist mitunter nicht ganz logisch und verwirrt teilweise etwas  

Mein Fazit:
Der Mixer ist jetzt seit ca. ½ Jahr in fast pausenlosen und täglichen Einsatz und hat sich bisher als äußerst zuverlässig und praktisch erwiesen. Er wurde hauptsächlich in meinem Homerecordingstudio für Musikproduktionen mit meinem Keyboard usw., bzw. zum Mastern und Remastern von Musik und Schallplatten und CDs verwendet. Ebenso hat sich der robuste und zuverlässige mechanische Aufbau bei Bühnenauftzritten bewährt. Die Firma Phonic verspricht 100% ige Qualität, dass was heute leider bei den meisten Produzenten fehlt, hier ist es aber noch gegeben, hier kann man noch von Qualität sprechen. Phonic jedoch hält hier sein Versprechen und bietet mit seinem
AM 642 D USB-Mixer ein tolles Produkt. Ich bin also mehr als zufrieden mit dem Mixer.  


Kopfhörer Beyerdynamik DT 660 Edition

Seit einiger Zeit war ich auf der Suche nach einem dritten neuen Kopfhörer als Ergänzung für mein kleines Heimstudio. Zu meinen beiden alten Kopfhörer, ein Beyerdynamik DT 531 und ein DT860 die nicht mehr ganz taufrisch sind (der DT531 ist immerhin schon ca. 20 Jahre alt), wird zusätzlich zu dem DT531 und dem DT860, ein weiterer Kopfhörer gebraucht um gleichzeitig an verschiedenen Punkten des Studios die hochwertigen Musikaufnahmen abzuhören und gleichzeitig als Reserve falls sich einer der alten Kopfhörer verabschiedet.
Also ging ich wieder auf die Suche, trotz der hohen Anzahl an Kopfhörern, die von den unterschiedlichsten Händlern angeboten wurden, war nichts vergleichbares zum DT 531 und DT860 von Beyerdynamik zu finden. Klanglich konnte mich keiner der meisten im Handel erhältlichen Kopfhörer überzeugen. Da ich in der Vergangenheit hervorragende Erfahrungen mit Beyerdynamik gemacht habe, sowohl im Klang der Kopfhörer , als auch in der Zusammenarbeit mit Beyerdynamik gemacht habe. Sie bieten eine hervorragende Beratung, Service und sehr großzügige Kulanz. Also ging ich ganz gezielt auf die Suche nach Kopfhörern von Beyerdynamik. Nach eingehender toller Beratung durch den Hersteller die Firma Beyerdynamik habe ich mir dann die verschiedensten Modelle, die von Beyerdynamik empfohlen wurden, beschafft (über Amazon). Nach ausführlichen Test verschiedener Modelle habe ich mich dann für den etwas preisgünstigeren Beyerdynamik DT660 (159 €) entschieden
Dieser Kopfhörer ist meiner Meinung nach vom Preis-Leistungsverhältnis das Beste für mich und meine Ansprüche. Der DT660 ist ein geschlossener Kopfhörer, der die Umgebungsgeräusche relativ gut abdämpft und dabei umgekehrt kaum Musik nach außen dringen lässt.

Der Hersteller:

Beyerdynamik GmbH & Co. KG
Theresienstraße 8
74072 Heilbronn - Germany Phone: +49 (0) 7131 / 617 - 203
Fax: +49 (0) 7131 / 617 - 499
E-Mail: kraft@beyerdynamic.de
Internet: www.beyerdynamic.com

Die technischen Details:
Technische Daten
Wandlerprinzip Dynamisch
Arbeitsprinzip : geschlossen
Anpassung an Ohr: Over Ear
Anschlussstecker Vergoldeter Stereoklinkenstecker 3,5 mm & Adapter 6,35 mm (verschraubt)
Gewicht ohne Kabel 350 g
Übertragungsbereich 5 - 32.000 Hz
Nennimpedanz 32 Ω
Kennschalldruckpegel 97 dB
Klirrfaktor < 0,1%
Nennbelastbarkeit 100 mW
Art der Ankopplung an das Ohr: Ohrumschließend
Nennandrückkraft 2,5 N
Kabellänge 3 m / einseitig

Das Aussehen:

Der Kopfhörer ist fast komplett in schwarzer Farbe hergestellt in gutem elegant wirkenden Design und mechan. relativ stabil. Er wirkt in seinem Aussehen ebenfalls sehr solide und hinterlässt einen sehr positiven Eindruck. Die Verarbeitung ist trotz Kunststoffverabeitung klasse und äußerst solide.

Der Klang:
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Der DT660 löst meiner Meinung nach sehr fein und detailgetreu auf und unabhängig von der Musik bleibt er weitgehend klangneutral – ein ganz leichter sogenannter Badewanneneffekt, d.h. Bässe und Höhen sind leicht angehoben, ist allerdings zu verzeichnen. Die Mitten könnten etwas stärker hervorgearbeitet werden . Er verfügt über ein sehr differenziertes, aber auch sehr gut abgestimmtes, harmonisches Klangbild mit sattem Bass, der aber nicht zu Lasten der Höhen geht, und er hat ein sehr schnelles und dynamisches Ansprechverhalten. Dieser Kopfhörer steckte auch die 100 Euro und mehr teureren Kopfhörer in die Tasche. (wobei der Klang natürlich immer auch eine Geschmacksfrage ist).Man hörte plötzlich Details, die sonst in der üblichen ausgewogenen Klangsoße untergingen. Die Bässe klingen kräftig und knackig, so wie diese auch sein müssen, ohne übertrieben zu sein. Der Kopfhörer verfügt über eine unglaublich starke Dynamik. Speziell bei Orchesterwerken musste ich in der Vergangenheit zwischen lauten und leisen Stellen den Pegel immer wieder etwas anpassen, das ist hier bei dem Hörer erstaunlicher weise nicht der Fall. Im Vergleich dazu habe ich  im Vorfeld die verschiedensten anderen Kopfhörer gehört, so unter anderem von Beyerdynamik den DT770 Pro, den DT990, den DT990 Pro, ,den DT880  und den DT860, Kopfhörer von AKG, Sennheiser u.a., aber keiner hat mich wirklich begeistert. Hauptbezugspunkt war aber der DT860 von Beyerdynamik, den ich schon einige Jahre habe und von dem ich voll begeistert bin. Derr DT660 klingt im Volumen nicht ganz so voll und voluminös wie der DT860, dafür aber bildet er mehr Raumtiefe ab, er zieht eine etwas größere Bühne auf, die Instrumente sind mehr gestaffelt und etwas deutlicher zu orten. Der DT 660 ist auch im Klang ein klein wenig härter als der DT860. Ich denke er ist ein exzellenter Hörer , der sowohl für den HiFi-Genuß zu Hause und auch fürs Monitoring geeignet ist. Die wahren Stärken des DT 660, sind meiner Meinung nach nämlich messerscharfe Präzision und Ehrlichkeit in den Höhen, Mitten und oberen Tiefen.  Ich staunte nicht schlecht, als ich plötzlich bei meinen Testaufnahmen plötzlich auch so manche kleine Verzerrung hörte und bei Schallplattenaufnahmen, so manchen kleine Knackser, die mir vorher verborgen blieben.
Er ist Spitzenkopfhörer geeignet für Klangfanatiker und Puristen, die neben Pop und Rock, Hörbüchern und Jazz auch mal mit Beethovens vierter Symphonie ihren Ohren verwöhnen wollen. Ein meiner Meinung nach hervorragender Klang, wie geschaffen für die unterschiedlichsten Audioanwendungen und Klangansprüche. Wie bereits gesagt  liefert er einen fast linearer Klang mit hervorragender räumliche Abbildung. Ich betreibe den Beyerdynamik DT 660 an einem Vollverstärker vom Typ Yamaha AS300 und einem CD-Player vom Typ Onkyop C-7030 und kann nur sagen. Ich bin begeistert. Dabei höre ich Musik von Hardrock angefangen über Pop , Schlager , Jazz und ausgewählte Klassik. Bei allen diesen Musikrichtungen ist dieser Kopfhörer einfach top.

Mein Fazit:
Dieser Alleskönner unter den Spitzenkopfhörern verfügt über die Stärken des geschlossenen Hörersystems und einen vollendeten Klang in reinster Form, geeignet für fast alle Audioansprüche und dabei wird dieser geschlossene, dynamische Kopfhörer noch vollständig in Deutschland hergestellt. Der DT 660 ist mit zwar mit seinem Preis um die 159 Euro kein ganz billiges Vergnügen, aber dabei muss man halt auch sehen, dass hier allerdings die Betonung auf "Vergnügen" liegt, denn er hat einen absolut makellosen Klang und ist spitzenmäßig verarbeitet und hat weit aus teuere Kopfhörer verdrängt. Er läßt sich trotz den geschlossenem ohrumschließenden System angenehm tragen. Er fällt beim tragen kaum auf und ich würde ihm einen hohen Tragekomfort bescheinigen. Ein Top-Kopfhörer für alle Klang-Gourmets. Ein kleiner Kritikpunkt sei trotzdem erlaubt. Die Aufhängung der Ohrmuscheln am Bügel geschieht, genau wie beim DT860 über ein Kunststoffdrehgelenk in das ein Kunststoffstift integriert ist, der mitunter bei stärkerer mechan. Beanspruchung bricht. Hier ist aber Beyerdynamik bei der Reparatur sehr kulant und zuvorkommend und damit dürfte dieses kleine Problem keine große Rolle spielen.


Der Hersteller:

Beyerdynamik GmbH & Co. KG
Theresienstraße 8
74072 Heilbronn - Germany Phone: +49 (0) 7131 / 617 - 203
Fax: +49 (0) 7131 / 617 - 499
E-Mail: kraft@beyerdynamic.de
Internet: www.beyerdynamic.com

Die technischen Details:
Technische Daten
Wandlerprinzip Dynamisch
Arbeitsprinzip : halboffen
Anpassung an Ohr: Over Ear
Anschlussstecker Vergoldeter Stereoklinkenstecker 3,5 mm & Adapter 6,35 mm (verschraubt)
Gewicht ohne Kabel 290 g
Übertragungsbereich 5 - 32.000 Hz
Nennimpedanz 32 Ω
Kennschalldruckpegel 96 dB
Klirrfaktor < 0,1%
Nennbelastbarkeit 100 mW
Art der Ankopplung an das Ohr: Ohrumschließend
Nennandrückkraft 2,5 N
Kabellänge 3 m / einseitig

Vorwort:

Seit vielen Jahren höre ich an meiner HiFi-Anlage Musik über Kopfhörer und gleichzeitig verwende ich diese zum Mixing und Mastering. Dazu wurden von mir bisher zwei Kopfhörer von Beyerdynamic, der DT 531 und der DT860 verwendet, da ich bisher beim Klang in dieser Preislage bisher nichts besseres gefunden habe. Nun hat sich aber nach langer Zeit bei meinem DT860,wieder einmal das Kunststoff-Kugelgelenk an beiden Enden des Bügel verabschiedet. Auf Grund des Alters des Kopfhörer, entschied ich mich dafür einen neuen Kopfhörer anzuschaffen. Also musste ein neuer Kopfhörer her. Nach vielen eigenen Tests und dem Studium einiger Testberichte bin ich wieder bei Beyerdynamic gelandet und habe mir den halboffenen Kopfhörer DT880 gekauft und bin voll auf zufrieden. Ich habe in der Preisklasse bis 500€ nichts besseres gefunden.  

Hier mein Bericht:
Allgemeines:
Der Beyerdynamic DT 880 Edition wird  in einer schmucken mit Schaumstoff verstärkten Kunstledertasche geliefert , in dieser liegt auch der vergoldete Adapter für Miniklinke auf 6,3-mm-Anschluss. Das Kopfhörerkabel ist fest mit dem DT 880 Edition verbunden, also nicht abnehmbar oder austauchbar. Der Beyerdynamic DT 880  wiegt ca. 297 Gramm (ohne Kabel) und damit ist er allerdings kein Leichtgewicht mehr. Das Gewicht verdankt er seiner stabilen Konstruktion die dem aus Federstahl gefertigten Kopfbügel geschuldet ist. Er wird durch den besonders gut gepolsterten Bereich des Bügels im Kopfbereich ergänzt. Die Ohrmuscheln umschließen die Ohren vollkommen und komplett und diese liegen durch einen sehr weichen und angenehmen Schaumstoff sehr komfortabel am Ohr auf. Mit einer Nennimpedanz von 32 Ohm ist der DT 880 Edition soll er auch für den Einsatz an moblien Geräten und Smartphones geeignet sein, was von mir aber nicht getestet wurde, aber auch angezweifelt wird. Ich betreibe den DT880 an einem Stereovollverstärker Yamaha AS301 am Kopfhörerausgang und da muss ich schon stark aufdrehen, ca. ½ Vollaussteuerung um eine ansprechende Lautstärke und Klang zu erreichen. Dann bringt er vermutlich auch den angegebenen Schallduck. Eine der absoluten Stärken des DT 880 ist das tolle Stereobild für einen halboffenen Kopfhörer.  

Der Klang:

Als Musikliebhaber schätze ich seinen natürlichen, lebendigen Klang sowie seine hervorragende räumliche Abbildung. Der DT 880 Edition dämpft Außengeräusche, schließt jedoch die Außenwelt nicht komplett ab, dabei vermittelt er so ein harmonisches Klangerlebnis. Der DT 880 Edition bringt an meiner Anlage ein recht homogenes und neutrales Klangbild.  Pop, Dance und Rock bringt er recht geradlinig herüber und doch auch druckvoll, aber  bei weitem nicht so wie mein alter DT860 von Beyerdynamic, aber dafür ist er in den Mitten sehr schön präsent, ohne aufgesetzt zu wirken, in den Höhen könnte er eine Kleinigkeit mehr bringen und etwas brillanter klingen. Vor allem bei den kurzen Impulsen arbeitet der DT 880 Edition über den gesamten Frequenzverlauf exzellent. Sein ganzes Können spielt der DT880 vor allem bei sehr akustischer und klassischer Musik aus. Bei Klassikaufnahmen kann der DT 880 Edition sein ganzes Können so richtig unter Beweis stellen und beeindruckt durch eine große  enorme Bühnenbreite. Der Raumeindruck wirkt so richtig dreidimensional. Auch bei Philharmonic Rock und Symphonic Rock macht er eine sehr gute Figur. Bei Jazzaufnahmen zeigt er  den Kenner eine ebenso wunderbare Abbildung der Räumlichkeit einer Aufnahme. Musikproduktionen lassen sich mit dem DT880 übrigens ebenso sauber bewerten und Mischfehler aufzeigen.      

Fazit:


Wer einen Spitzenkopfhörer, also einen echten Profi für die heimische Stereoanlage sucht oder ein Arbeitspferd für die eigene Musikproduktionen und dabei einen geradlinigen, unverfälschten Frequenzgang schätzt, der mit einem sehr gut ortbaren Stereobild, sowie Tiefe glänzt, der macht mit dem Beyerdynamic DT 880 Edition alles richtig! Wenngleich mir mein alter Beyerdynamic DT860 doch noch einen Tick besser gefällt.  Er ist etwas druckvoller, kräftiger im Klang und der Bass ist etwas satter und  wärmer, aber das ist halt Geschmackssache und Verwendungszweck abhängig. Ein klarer Vorteil des DT880 gegenüber dem DT860 ist die mechanische Bügelkonstruktion aus Federstahl, während der DT860 einen phantastischen Klang hatte, war doch ein erheblicher Mangel, die Bügelkonstruktion, die am Bügelende beiderseits in einem Kugelgelenk aus Kunststoff endete. Dieses Kugelgelenk aus Kunststoff war derart bruchempfindlich, so dass ich im Laufe der Jahre mindestens4 Brüche des Kugelgelenks hatte, die aber so muss man fairerweise sagen ,immer unter Kulanz behoben wurden.

Im Moment bereiten wir weitere Inhalte für diesen Bereich vor. Um Sie auf gewohntem Niveau informieren zu können, werden wir noch ein wenig Zeit benötigen. Bitte schauen Sie daher bei einem späteren Besuch noch einmal auf dieser Seite vorbei. Vielen Dank für Ihr Interesse!